Spiel, Spass und ein neuer Baggersimulator: STRABAG am «Schüeli» in Dietikon

Rund 15'000 Besucher:innen und 300 Mannschaften erlebten ein Wochenende voller Spass und spannender Spiele. Als Sponsoringpartner dieses riesigen Events in der Region war STRABAG wie in den vergangenen zwei Jahren mit einem Stand präsent. Ziel war es, den jungen Fussballer:innen und allen anderen Besucher:innen die Welt des Bauens näherzubringen. Mit einem interaktiven Postenlauf, bei dem gepflastert, gemauert und nivelliert wurde, sowie einem Baggersimulator, brachten die STRABAG-Lernende allen Interessierten die Baubranche auf spielerische Art näher.
Die Baubranche: Alles andere als langweilig!
Die Baubranche sieht sich teilweise mit Vorurteilen und falschen Vorstellungen konfrontiert. Dabei ist sie alles andere als einfach und erfordert eine hohe Qualifikation. Und was sie definitiv nicht ist: langweilig! Von Tiefbau unter der Erde bis zum Hochbau in schwindelerregender Höhe – die Vielfalt ist gross. Zudem ist die Branche sehr dynamisch: Digitale und innovative Tools etwa unterstützen und erleichtern zunehmend den Berufsalltag. Ein weiteres Plus sind die vielfältigen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Ein Paradebeispiel dafür ist STRABAG Ausbildungskoordinator Fikri Kosumi.
Fachkräftemangel: Eine Herausforderung für die Baubranche
Die Schweizer Baubranche sieht sich einer zunehmenden Schwierigkeit gegenüber: Es fehlen Fachkräfte. Eine vom SBV (Schweizerische Baumeisterverband) in Auftrag gegebene Studie besagt, dass dem Bauhauptgewerbe voraussichtlich bis im Jahr 2040 5600 Fachkräfte fehlen. Das entspricht 16 Prozent des Bedarfs. Diese Entwicklung betrifft nicht nur unsere Branche direkt, sondern hat weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft. Während die Schweizer Wirtschaft wächst und damit auch der Bedarf an neuen Bauprojekten steigt, wird dieser Nachfrage durch den Mangel an qualifiziertem Personal ein Riegel vorgeschoben. Das kann dazu führen, dass Bauvorhaben nicht mehr termingerecht abgeschlossen werden können, was langfristig wirtschaftliche Konsequenzen nach sich zieht.
STRABAG bekommt Zuspruch von Besucher:innen
Trotz der heissen Temperaturen von bis zu 35 Grad waren die STRABAG-Posten an allen drei Tagen gut besucht. Sowohl Kinder als auch deren Eltern zeigten Interesse. Am Sonntag wartete ein Kind schon vor der offiziellen Öffnungszeit am STRABAG-Stand, und der Vater teilte mit, dass sich sein Sohn bereits das ganze Wochenende darauf gefreut habe, das Mauern einmal auszuprobieren …
Insgesamt war der Anlass ein voller Erfolg und wir hoffen, dass wir der kommenden Generation von Lernenden die Vielseitigkeit der Branche vermitteln konnten.
Impressionen vom Schüeli Dietikon 2025
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