Geschichte

Die heute weltweit tätige STRABAG-Gruppe entstand aus der Kärntner ILBAU, deren Vorläufer bis 1835 zurückreichen, und aus der Namensgeberin STRABAG, gegründet 1895 in Deutschland. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Unternehmen – zum Teil auch durch Akquisitionen – zu einem der grössten europäischen Baukonzerne. 
Detaillierte Informationen über die Geschichte der STRABAG-Gruppe finden Sie auf der Konzernwebsite.

Ausgewählte Meilensteine für die Expansion in der Schweiz

2000
Übernahme der MURER AG, Erstfeld.
Die MURER AG als bedeutende Tunnelbauunternehmung war u. a. spezialisiert auf den mechanischen Tunnelvortrieb und wurde 1941 gegründet.
2004
Übernahme der ZÜBLIN SCHLITTLER SPALTENSTEIN AG, Zürich, und EGGSTEIN AG, Kriens.
Die Firmen waren bedeutende Hoch- und Tiefbauunternehmen, spezialisiert auf den Brücken- und Spezialtiefbau, und wurden in den Jahren 1915 bzw. 1919 gegründet.
2005
Übernahme der EGOLF AG, Weinfelden, und MEYERHANS AG, Amriswil und Uzwil.
Die EGOLF AG wurde 1941 gegründet und war zusammen mit der MEYERHANS AG primär im Strassen- und Belagsbau sowie in der Kies- und Betonproduktion tätig.
2008
Übernahme der StraBAG AG, Zürich, und FREY+GÖTSCHI AG, Affoltern a. Albis.
Diese beiden Firmen waren im Strassenbau und allgemeinen Tiefbau tätig und wurden 1928 gegründet.
2011
Übernahme der beiden Bauunternehmen BRUNNER ERBEN AG und ASTRADA AG.
2012
Strategische Partnerschaft mit der BH-Holding AG, Zug, sowie Übernahme der operativen Führung und der Aktienmehrheit (51%) der Bautochter Baunova AG.
2013
Fusion der Gruppengesellschaften Brunner Erben AG, Astrada AG, Egolf AG, Meyerhans AG und Baunova AG in die STRABAG AG.
Damit geht ein einheitlicher Marktauftritt als STRABAG einher. Auch die Eggstein AG, die bereits im Jahr 2010 in die STRABAG AG fusioniert wurde und seither als Eggstein Swissboring firmiert hat, tritt nun als STRABAG auf.